Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Darum geht es

Eine Leinwand-Legende kehrt zurück – und das zum definitiv letzten Mal. Im fünften Indiana-Jones-Film schwingt der mittlerweile 80-jährige Harrison Ford zum letzten Mal die Peitsche und begibt sich auf seine letzte Schatzsuche. Und Disney versprach in durchaus für Hollywood untypischer Art, dass die Reihe ohne Ford nicht weitergehen soll.

Worum geht es? Natürlich wieder um sagenumwobene Artefakte, ferne Länder, mystische Plätze – und auch Nazis haben es irgendwie wieder in den Film geschafft, auch wenn der dieses Mal in den 60ern spielt.

Hintergrund

“Indiana Jones und das Rad des Schicksals” ist der einzige Film der Reihe, den nicht Steven Spielberg gedreht hat – und er bereut es mittlerweile. Nach begeisternden Testvorführungen gratulierte er Regisseur James Mangold der Überlieferung nach mit den Worten: “Verdammt! Ich dachte, ich wäre der einzige, der weiß, wie man diese Filme macht.”