Darum geht es

Eine der Höhepunkte des Jahres beim SCHIFF: der lang erwartete neue Film von Christopher Nolan. Als dem Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird, können er uns seine Ehefrau Kitty (Emily Blunt) sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen Oppenheimers Arbeit nicht nur auf ihr Leben, sondern auf die ganze Welt haben wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln – was ihnen auch gelingt. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch dass seine tödliche Erfindung bald folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, lässt Oppenheimer Abstand von dem Projekt nehmen. Als der Krieg zu Ende geht, setzt sich Robert Oppenheimer als Berater der US-amerikanischen Atomenergiebehörde, die von Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) mitbegründet wurde, für eine internationale Kontrolle von Kernenergie und gegen ein nukleares Wettrüsten ein – und gerät ins Visier des FBI.

Der Film, der auf dem Pulitzer-Preis-prämierten Buch „J. Robert Oppenheimer: Die Biographie“ von Kai Bird und Martin J. Sherwin basiert, vereint ein umfangreiches Starensemble. Neben den drei Hauptdarstellern Cillian Murphy, Emily Blunt und Matt Damon sind unter anderem Robert Downey Jr., Florence Pugh, Josh Hartnett sowie die Oscar-Preisträger Rami Malek und Kenneth Brannagh mit von der Partie.

 

Hintergrund

Christopher Nolan ist einer der großen Regisseure des modernen Kinos. Seine Filme, darunter “Tenet”, “Dunkirk”, “Interstellar”, “Inception” und die Batman Dark-Knight-Trilogie, haben weltweit mehr als fünf Milliarden Dollar eingespielt und insgesamt 11 Oscars® und 36 Nominierungen erhalten, darunter zwei für den Besten Film.

Nolan gilt in Hollywood in Zeiten immer größerer Zuwendung fürs heimische Streaming als Verfechter für das ‘echte’ Kino-Erlebnis auf großer Leinwand, mit großen Bildern und Sound. Entsprechend drehte er “Oppenheimer” auf einer Kombination aus IMAX®-65mm- und 65mm-Großbildfilm und zum ersten Mal in der Filmgeschichte mit einigen Sequenzen auf IMAX®-Schwarz-Weiß-Analogfilm.

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